Lyrik - Deutsche Übersetzungen
Omegafreunde.de 2019
A madár (Der Vogel) Komp. György Molnar Text: Janos Kobor / Peter Sülyi / dtsch. Gabor Rinck Mit dem Winde im Streit,  den hohen Berg bezwungen, mit dem Sturm im Kampf,  genoss er, das das Leben Schweben ist. Von den Wolken gelangweilt, flog er zur Erde, und blieb dann hier. Er mochte die Menschen, er spürte, das das Leben Wegsuche ist. Die Menschen sind ohne Flügel, so wollte auch er nicht fliegen. Eines Tages hatte er es über,  sehnte sich nach dem hohen Berg wieder. Vom Turm holte er sich den Schwung,  doch der lähmende Sturz brachte ihn wieder.