Agárd liegt am Velencesee zwischen Budapest und Balaton. Ein kleines Städtchen mit einem Hauch Flair vom Balaton. Die Bühne wurde am Strand in Richtung Wasser aufgestellt. So konnten die Fische auch die Musik von Omega genießen.Schätzungsweise waren 3000 Leute da. Pünktlich um neun hat es begonnen. Leider ohne Vorband. Bei den Konzerten in Ungarn war die Keresztes Ildikó Band als Unterstützung dabei. Ildikó hat sich wahrscheinlich verletzt, denn sie trat mit Halskrause auf.Die Band präsentierte sich mit einer neuen Licht und Tonanlage, die sehr übersteuert und unsauber klang. Trotzdem waren die Jungs wie erwartet gut drauf, Elefant schien mir etwas müde zu sein.Mecky hat sich während des Konzertes umgezogen! Er hatte seine Fußballersachen angezogen. Er erzählte , das Omega ins Studio geht um das neue Album auf zu nehmen. So soll es sein.Man müsste ihnen die Schlüssel abnehmen und erst wiedergeben , wenn sie fertig sind.Die Stimmung war sehr gut . Alle haben gesungen , geklatscht .Das Wetter hat auch super mitgespielt. Am Ende des Konzertes als zweite Zugabe wird normalerweise Régi csibészek gespielt. Diesmal wurde nach Gyöngyhajú lány das Licht angemacht und es schien Schluß.Die Masse bewegte sich schon Richtung Ausgang. Plötzlich standen die Jungs auf der Bühne und ich kam doch noch in den Genuss vom Régi csibészek.Alles im Allem war ein sehr Schöner Abend und der lange Weg von Berlin nach Agárd hat sich gelohnt.